L'hyperbole, une "figure dérivée" par excellence: revue des procédés rhétoriques d'hyperbolisation
DOI:
https://doi.org/10.26034/tranel.2014.2954Abstract
Der vorliegende Artikel analysiert figurative Strategien, welche mit der Hyperbel in Zusammenhang stehen können. Zunächst werden die Wortfiguren oder Tropen untersucht, dann die Denkfiguren oder Metalogismen. Anschliessend wird hinterfragt, ob die Beibehaltung dieser klassischen Unterscheidung nach wie vor sinnvoll ist. Aus einer pragma-enunziativen Perspektive lässt sich ausserdem die Aktivität beobachten, welche die Figur des Exzessiven und der Überschreitung beim Enunziator und Enunziatär auslöst. Dabei stellt sich dieses figurative Phänomen als Konfrontationspunkt verschiedener Sichtweisen und als Etappe der Bedeutungsverhandlung heraus.Downloads
Published
2014-01-01
How to Cite
Paissa, P. (2014). L’hyperbole, une "figure dérivée" par excellence: revue des procédés rhétoriques d’hyperbolisation. TRANEL, (61-62), 25–41. https://doi.org/10.26034/tranel.2014.2954
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