L'hyperbole d'Aristote à Quintilien

Auteurs-es

  • Fernand Delarue Université de Poitiers

DOI :

https://doi.org/10.26034/tranel.2014.2961

Résumé

Erst nach dem Übergang vom antiken Griechenland zu Rom wird die Hyperbel, insbesondere in der Rhetorica ad Herennium und bei Cicero, als eine für alle legitime Strategie definiert und vollständig akzeptiert. Zuvor schienen die Theoretiker durch die Vorbehalte Aristoteles' gegen diese Figur beeinflusst zu werden. Allerdings basiert diese Schlussfolgerung auf einer nur kleinen Anzahl von Zeugnissen. Im Römischen Reich kommt der Hyperbel die besondere Funktion zu, das auszudrücken, was laut Quintilian "das natürliche Mass übersteigt" und in der griechischen Abhandlung Über das Erhabene analysiert wird.

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Publié-e

01-01-2014

Comment citer

Delarue, F. (2014). L’hyperbole d’Aristote à Quintilien. Travaux neuchâtelois De Linguistique, (61-62), 153–169. https://doi.org/10.26034/tranel.2014.2961